Düsseldorf, 03.03.2017 16:36 Uhr (Wirtschaftsredaktion)
In gleich zwei hochkarätig besetzten Konferenzen erörtern Fachleute aus aller Welt Mitte März beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin aktuelle Fragen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
Unter der Überschrift "Regio-Globalisierung der Weltwirtschaft – Offene Märkte oder geschlossene Gesellschaft?" lädt der DIHK zunächst am 16. März ab 9.30 Uhr zum Weltwirtschaftstag in seine Räume ein.
Auf dem Programm stehen unter anderem Keynotes von Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries und B20-Präsident Jürgen Heraeus. Bei einem "AHK-Weltspiegel" schildern Vertreter der jeweiligen Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) vor Ort die Lage in Ägypten, Argentinien, China, Frankreich, Großbritannien, Mexiko, den Niederlanden, Nigeria, Russland, Südafrika, der Türkei und den USA.
Anmeldung unter: www.dihk.de/weltwirtschaftstag
Ein hochkarätig besetztes Panel behandelt den aktuellen Abschottungstrend in der Globalisierung, ein weiteres befasst sich am Nachmittag mit der Frage, ob Disruption die neue Innovation ist. Der abendliche Empfang, den ein Vortrag "USA in der Weltwirtschaft" einleitet, steht ganz im Zeichen des 70. Jubiläums der AHK New York.
Zentrales Thema sind die Vereinigten Staaten von Amerika auch am Folgetag: Ebenfalls im Haus der Deutschen Wirtschaft startet am 17. März um 9 Uhr der Wirtschaftstag USA, bei dem der DIHK und die AHKs USA "Chancen und Herausforderungen unter der neuen US-Regierung" beleuchten.
Dabei ziehen im Panel "Immer noch gute Geschäfte?" Experten eine erste Bilanz der deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump. In einer weiteren Diskussionsrunde beleuchten Vertreter von Wissenschaft und Wirtschaft die transatlantischen Beziehungen in Forschung und Entwicklung.
Anmelden unter: www.dihk.de/anmeldung-wirtschaftstag-usa
(Quelle: DIHK Berlin)
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