Die IHK Frankfurt bietet mit dem Demografienetzwerk ein aktuelles Thema für Zuhörer. Führen die meist gut qualifizierten Zuwanderer den viel beschworenen Fachkräftemangel ad absurdum? Das Praxismagazin für Finanzthemen Onlineausgabe des Printmagazins Finanzen Markt & Meinungen.

 
 
02.03.2015 17:35 Uhr
KONGRESS ZUM THEMA FACHKRÄFTE

Demografiekongress 2015: Woher kommen die Fachkräfte in der Zukunft?

Düsseldorf, 02.03.2015 17:35 Uhr (Wirtschaftsredaktion)

Am 21. April 2015 wird das Thema Frank­furt Rhein Main im Wandel erör­tert. Wie inter­na­tional ist die Region? Hat sich das Lebens­ge­fühl gegen­über 2010 verän­dert? Ein großes Thema ist zudem der Mangel an Fach­kräften.

Im Vorfeld des Kongresses führt die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände in Zusammenarbeit mit der "Frankfurter Rundschau" eine Umfrage zum Thema Internationalität und Lebensgefühl durch, an denen sich Leser unter www.demografienetzwerk-frm.de auch noch beteiligen können. Die Ergebnisse werden in Frankfurt präsentiert und im Rahmen eines hochkarätig besetzten Podiums erörtert.

Nach einer weiteren Talkrunde, einem Comedy-Act mit Faisal Kawusi und der Mittagspause stehen Foren zu folgenden Themenfeldern auf dem Programm:

  • Beruf und Familie: Blick über den Tellerrand – Vereinbarkeit in Deutschland und der Welt
  • Nachwuchs 2.0: Ideenwerkstatt Ausbildungsmarketing
  • BarCamp Corporate Learning: Lernen immer und überall
  • Gesundheit: Den Spagat zwischen Entgrenzung und Erholung meistern
  • Willkommenskultur: Willkommen oder Abschied? Herausforderungen und Chancen einer Integration von Flüchtlingen in FrankfurtRheinMain
  • Kommunen: Demografiefeste Kommunalfinanzen – Neue Herausforderungen und Handlungsoptionen
  • Management: Fit für alle Generationen?
IHK Frankfurt Bärbel Schäfer

Der Demografiekongress wird von Bärbel Schäfer moderiert.

Die Abschlussrunde startet gegen 17 Uhr; das darauffolgende Get-together wird musikalisch untermalt vom "Finanzkrise Duo".

(Quelle. DIHK Berlin)

 

Weiterführender Link: Website des Demografienetzwerks


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Frankfurt, eine Metropole mit „nur“ 650.000 Einwohnern, wird in einem Atemzug mit New York, Tokio, London und Paris genannt.

Frankfurt ist das Finanzzentrum der größten Volkswirtschaft in Europa. Am Standort Frankfurt/Rhein-Main konzentrieren sich der Großteil der Akteure des Finanzgeschehens wie Banken, Versicherungen und Investmentgesellschaften - ebenso die Deutsche Börse und Institutionen wie die Europäische Zentralbank und die Bundesbank.

Frankfurt ist Sitz von mehr als 300 Banken, darunter rund 200 ausländische Institute. Mehr als 100 der Top-500 Kreditinstitute weltweit sind in Frankfurt angesiedelt. Rund 85.000 Menschen arbeiten im Frankfurter Finanzgewerbe; hessenweit sind es knapp 140.000.

Mit einem Aktienumsatz von fast 1,6 Bill. USD liegt die Deutsche Börse in Frankfurt weltweit auf Platz 7. Über 90 Prozent des gesamten deutschen Börsenumsatzes wird in Frankfurt getätigt.

Der Großraum Frankfurt ist für zahlreiche ausländische Konzerne wie etwa Procter & Gamble, Sanofi-Aventis, Nestlé oder Ferrero Hauptstandort ihrer Deutschland-Niederlassungen und die bedeutendste Zielregion für US-amerikanische und für koreanische Unternehmen in Deutschland.

 
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