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Internet-Sicherheit: China’s Cyber-Hacking wird so langsam schmutzig

Dokument: London/Düsseldorf, 24.02.2013 18:25 Uhr (EU Redaktionsteam)

Wenn China Respekt im Ausland will, dann muss es seine Hacker zügeln. Lesen Sie in einem interessanten Beitrag unseres Medienpartners The Economist die Hintergünde zu chinesischen Cyber-Attacken. Ein aktueller Report des Sicherheitsthemen-Spezialist Mandiant rundet die Infos ab.

Ausländische Regierungen und Unternehmen haben lange vermutet, dass die chinesischen Hacker, die ihre Netzwerke belagern, mit der nationalen Armee in Verbindung stehen. Am 19. Februar lieferte das amerikanische Sicherheitsunternehmen Mandiant Beweise, dass dies in der Tat so ist.

Ein Bericht, das Resultat aus sechs Jahren Untersuchung, verfolgt die einzelnen Mitglieder einer chinesischen Hackergruppe, mit Alias wie „hässlicher Gorilla“ und „Superhart“ zu einem unscheinbaren Stadtteil in Shanghai, der Heimat von Einheit 61398 der Volksbefreiungsarmee. China verurteilte den Mandiant-Bericht. Am 20. Februar kündigte Amerika an, den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen zu bekämpfen…

Hier geht es zum Originaltext...

"Chinas Wirtschaftsspionage erreicht eine unerträgliche Dimension und ich glaube, dass die Vereinigten Staaten und unsere Verbündeten in Europa und Asien verpflichtet sind, Peking damit zu konfrontieren und zu verlangen, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird." (U.S. Rep. Mike Rogers, October, 2011).

Ein Report von Mandian zum Thema : "Exposing One of China’s Cyber Espionage Units" steht hier als pdf-Datei zur Verfügung. (Externer Link/pdf mit 76 Seiten).


(Quelle: The Economist/23. Februar 2013)
(Foto: Jerzy Sawluk / pixelio.de)

 
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