Köln, 31.08.2012 09:44 Uhr (Gastautor)
Aufgeweichte Tapeten und ein muffiger Geruch im Haus sind alarmierende Anzeichen für aufsteigende Feuchtigkeit.
Ein feuchtes Mauerwerk ist nicht nur ein optisches Problem, sondern kann das Gebäude und die Gesundheit der Bewohner dauerhaft schädigen. Eine schonende und umweltfreundliche Methode zur Mauerentfeuchtung bietet das System von Aquapol.
Mit Aquapol muss das Mauerwerk weder zerschnitten, noch mechanisch oder chemisch bearbeitet werden. Die Entwicklung ist seit über 20 Jahren auf den Markt und wird europaweit erfolgreich eingesetzt. Der Österreicher Wilhelm Mohorn erschuf das Gerät, um die Mauerentfeuchtung ohne Strom durchführen zu können. Er zählt im Bereich der Neue-Energien-Technologie zu den bedeutendsten Erfindern.
Die Wirkungsweise ist einfach erklärt und geht allein auf das Kraftfeld der Erde zurück. Aquapol besteht aus einem Empfänger und einem Sender. Der Empfänger beinhaltet zwei unterschiedliche Spiralantennen und nimmt die dynamische Energie im Raum auf. Trichterförmig wird die Energie angesaugt und an die Polarisationseinheit weitergeleitet. Diese besteht aus einer Zylinderspule und polarisiert die Energie rechtsdrehend. Das erzeugte Kraftfeld wird dann vom Sender an den Raum abgegeben und wirkt positiv auf die Wassermoleküle in den Mauern ein.
Das Twitter-Profil von Aquapol hält alle Interessenten auf dem Laufenden. Messeauftritte, Neuerungen oder Jobangebote werden über die Tweets verbreitet und stoßen auf großes Interesse. Informieren Sie sich über die neusten Auszeichnungen des Unternehmens oder aktuelle Aktionen, die Sparpotenzial versprechen. Das Twitter-Profil veröffentlicht regelmäßig neue Aquapol-Webseiten und bietet hilfreiche Links mit Informationen zur Geschichte oder Wirkungsweise.