Düsseldorf, 13.10.2017 15:46 Uhr (Wirtschaftsredaktion)
Um deutsche und internationale Start-ups, Unternehmen, Venture Capital Fonds und die Politik zusammenzubringen, haben die Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) eine Roadshow organisiert.
Vom 16. bis zum 20. Oktober haben 46 Start-ups aus Brasilien, Frankreich, Kenia, Russland, Südkorea und zehn weiteren Ländern Gelegenheit, die deutsche Gründerszene kennenzulernen.
Die "Start.up! Germany-Tour" stellt den Teilnehmern Berlins "hippe" Start-up-Szene vor, außerdem können sie ihre Ideen vor E.On, Deutsche Bahn, innogy, SAP, WILO und anderen Vertretern der "Old Economy" vorstellen. In Hamburg präsentieren sie sich Unternehmen wie Lufthansa und Airbus.
Der Höhepunkt: Im Ruhrgebiet haben die Start-ups die einmalige Möglichkeit, bei den Netzwerk-Events WestVisions und RuhrSummit ihre Geschäftsmodelle aus den Bereichen Energie, Mobilität/Logistik und Industrie 4.0 vor über 500 Gästen zu pitchen.
Weltweit sind rund 45.000 Betriebe Mitglied bei den AHKs. Davon profitieren auch junge Unternehmen, denn durch ihre einzigartige Plattform-Funktion sind die AHKs Brückenbauer zwischen Gründern und etablierten Firmen.
Das Programm zum Download (pdf-Datei; 110 KB).
(Quelle: DIHK Berlin)