Köln, 29.08.2012 11:35 Uhr (Gastautor)
Aufsteigende Feuchtigkeit ist die Hauptursache für feuchte Wände, Schimmelbefall oder brüchigen Außenputz.
Das nasse Gemäuer tritt häufig bei Altbauten oder fehlerhaften Neubauten auf. Folgen sind feuchte Wände im Wohnbereich, eine verschlechterte Wärmedämmung und die Gefährdung der eigenen Gesundheit.
ie Aufsteigende Feuchtigkeit im Gemäuer kann mit der Kapillarwirkung eines Baumes verglichen werden. Zieht das Gemäuer einmal Nässe, steigt diese langsam auf und setzt sich im Mauerwerk fest. Viele Methoden bekämpfen lediglich die Symptome und nicht die Ursachen der feuchten Wände. Je nach Verfahren ist das Aufstemmen oder Aufschlitzen der Mauern notwendig, um eine horizontale oder vertikale Sperre gegen Feuchtigkeit einzusetzen. Diese Methode kann allerdings zur Instabilität bei alten Immobilien führen. Der Einsatz von Chemikalien greift schnell den Außenputz an und bekämpft die Symptome nur kurzfristig. Aquapol stellt eine Alternative zu diesem Verfahren und arbeitet schonend zur Umwelt. Das Gerät nutzt die natürlich vorhandene Schwingung und die magnetokinetischen Kräfte, um das Wasser aus den Mauern zu schwemmen. Ist die Feuchtigkeit ins Erdreich zurückgedrängt, garantiert Aquapol eine langfristige Wirkungsweise.
Referenzprojekte von Aquapol eweisen, dass das System funktioniert. Verschiedene Gebäude und Immobilien werden Ihnen hier näher vorgestellt und die Funktionsweise mit Fakten belegt. Unter anderem kam Aquapol bereits in einem alten Schloss und in einer Kirche zum Einsatz, um das alte Gemäuer nicht zu beschädigen. Feuchte Mauern und Fundamente wurden auf einfache Weise getrocknet und langfristig trocken gehalten. Das System Aquapol ist durch seinen Erfolg bereits mit verschiedenen Preisen geehrt und mit Auszeichnungen prämiert worden. Ursprünglich in Österreich erfunden wird das Gerät seit mehr als 20 Jahren europaweit eingesetzt.