Notenbank crasht Aktien | Anlegerprofis kaufen jetzt und machen Rendite

Super. Fed-Notenbank Chef Jerome Powell ist heute der Engel aller zukünftigen Profiteure von Anlegern mit Weitsicht.

Leute seit froh, dass endlich mal eine Linie erkennbar ist. Börse will doch Perspektive, die gilt. Es gilt jetzt endlich mal mit Vernunft aufzuwachen und abends damit schlafen zu gehen.

Meine Güte, meine Eltern haben ihr Haus noch mit zweistelligen Zinsbeträgen abbezahlt. Mein erstes finanziertes Auto habe ich mit 6,4 Prozent Zinsen abbezahlt. Und das war noch in der Zeit des Wohlstands. Die Definition von Wohlstand kann nicht auf ewig bedeuten: Null Zinsen, die Notenbanken und der "Staat" finanzieren alles - auch die Schulden. Jetzt ist wieder Verantwortung zu übernehmen. Ja, von jedem. Es hat keinen Sinn zu schimpfen, dass Politik und die BigPlayer von günstigen, jedoch auch abhängigen Energiepartnern beliefert wurden. Dass das irgendwann aus der Spur läuft, zeigt der Blick in die Geschichte.

Aktien sind Beteiligungen an Unternehmen

Also, jetzt werden Sachwerte - also Aktien verkauft. Warum? Kein Vertrauen mehr? Aber jahrelang haben Unternehmen für Wohlstand gesorgt - auf dem Teller und im Depot. Und jetzt ist alles vorbei? Was denn vorbei? Gewinne? Nein – Menschen, also auch Anleger haben eines verlernt: Vertrauen - und Geschäftsberichte lesen. Und mal ein Unternehmen besuchen, von dem man Aktien besitzt, also Miteigentümer ist. Ich mache es jedes Jahr und bin - ab und an enttäuscht, aber zu 90 Prozent fasziniert von Innovation und Verantwortung der Entscheider.

Fazit:
Also wir kaufen dann mal wieder günstig ein, denn die Welt bleibt nicht stehen, sondern erneuert sich jetzt viel schneller als in der Vergangenheit. Den Informierten gehört die Zukunft.

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